Mosel-Rotweine ausgezeichnet

Zwölf Rotweine aus dem Anbaugebiet erhalten Auszeichnung bei Meininger-Rotweinpreis 2019.

Mehrere Weingüter der Mosel haben sich erfolgreich am Wettbewerb „Meiningers Rotweinpreis“ beteiligt und Auszeichnungen erhalten. Insgesamt waren 21 Rotweine von der Mosel zu dem Wettbewerb eingereicht worden, davon erhielten zwölf Weine eine Auszeichnung mit Bewertungen von 87 bis 90 Punkten.

Folgende Betriebe und Weine von der Mosel wurden in den unterschiedlichen Kategorien ausgezeichnet:

Kategorie Spätburgunder trocken:  Weingut Arns und Sohn, Reil, 2017 Spätburgunder Rotwein trocken, 87 Punkte; Weingut Richter, Nittel, 2018 Pinot Noir Auslese, 89 Punkte; Weingut Paul Knod, Burg, 2016 Pinot noir S, 90 Punkte; Rosenhof - Weingut Stefan Fritzen, Maring, 2016 Blauer Spätburgunder Rotwein trocken, 90 Punkte;
Kategorie Lagen-Spätburgunder: Weingut Trossen, Traben-Trarbach, 2016 Trabener Kräuterhaus Blauer Spätburgunder trocken; 87 Punkte; Weingut Amlinger und Sohn, Neef, 2016 Neefer Rosenberg Pinot Noir Steillage Réserve, 88 Punkte; Maximin Grünhaus - Weingut der Familie von Schubert, Mertesdorf, 2017 Maximin Grünhaus Pinot noir, 90 Punkte;
Kategorie feinfruchtige Rotweine: Weingut Amlinger und Sohn, Neef, Anonymus Rotwein Cuvée trocken, 90 Punkte;
Kategorie Sortenvielfalt: Weingut Trossen, Traben-Trarbach, 2016 Trabener Kräuterhaus Regent sowie 2015 Cuvée M, jeweils 87 Punkte;
Kategorie Internationale Rebsorten: Weingut Jeger – Felix Thein, Palzem, 2017 Palzemer Lay Merlot trocken, 88 Punkte, sowie 2017 Nenniger Schlossberg Cabernet Sauvignon trocken, 89 Punkte;

Der Rotwein-Wettbewerb des Meininger-Verlages in Neustadt an der Weinstraße bewertet ausschließlich Rotweine aus deutschen Weinanbaugebieten. Die Auszeichnung „Kollektion des Jahres“ ging an das Weingut Franz Keller aus Baden, gefolgt von Weingut Meyer-Näkel von der Ahr und Weingut Rings aus der Pfalz. Weitere Informationen: www.meininger.de